H and S
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2019/ Analogue: 700 x 1000 mm/ Acryl on Wood
English
This somewhat older painting reminds me of a time when I drew a lot of hands. Mainly because I always had them with me and their anatomy (the joints and the individual life of the fingers) was very interesting to me. The fact that getting hands right is one of the most well-known challenges of drawing certainly also plays a part. So I scribbled all over my sketchbooks with hands in the various positions and from the different angles.
This painting is also one of the first works where I abandoned my sketchbooks and began to work on a larger scale. You can see how I worked in many different, overlapping layers and used the brushstroke as an actual sculptural form. And yes I know that one finger is illogically cut off, well shit happens - who gives a shit.
Deutsch
Dieses etwas ältere Gemälde erinnert an eine Zeit, in der ich super viel Hände gezeichnet habe. Vor allem weil ich diese immer bei mit hatte und ihre Anatomie (die Gelenke und das Eigenleben der Finger) für mich sehr interessant war. Die Tatsache, dass Hände gut zu treffen, einer der bekanntesten Herausforderungen des Zeichnerischen sind, spielt sicherlich auch mit rein. So habe ich also meine Skizzenbücher mit Händen in den verschiedensten Postionen, aus den verschiedensten Perspektiven vollgekritzelt.
Dieses Gemälde ist auch eine der ersten Arbeiten, bei denen ich meine Skizzenbücher verließ und begonnen habe, in größerem Maßstab zu arbeiten. Man sieht wie in vielen unterschiedlichen, sich überlagernden Schichten gearbeitet habe und den Pinselstrich zur als tatsächliche Formfläche verwendet habe. Und ja ich weiß, dass ein Finger unlogisch abgeschnitten ist, well shit happens - was willste machen.